Wenn das Hüftgelenk durch Abnutzung, Fehlstellung oder einen stattgehabten Unfall verschlissen und sämtliche Gelenk erhaltende Behandlungsmethoden ausgeschöpft sind, dann kann die Implantation eines künstlichen Gelenks Mobilität und Lebensqualität zurückgeben.
Ausführliche Vorgespräche, eine sorgfältige Vorplanung Ihrer Operation mit hochmodernen Computerprogrammen, langjährige operative Erfahrungen mit hochwertigen Implantaten und eine langjährige Nachbetreuung unserer Patienten sind die Grundpfeiler für Ihren Behandlungserfolg.
Der schmerzhafte Verschleiß des Hüftgelenks ist der häufigste Grund für den operativen Einsatz eines Kunstgelenkes (Endoprothese) und eine der erfolgreichsten orthopädischen Operationen, die Ihnen schnell Ihre verlorengegangene Aktivität zurückgibt. Aktuell werden in Deutschland rund 400.000 künstliche Gelenke eingesetzt, zumeist Hüfte und Knie.
Ist die gesamte konservative Therapie erschöpft, der Leidensdruck hoch und Sie haben sich bei fortgeschrittenem Hüftgelenkverschleiß für den Einsatz eines Kunstgelenks (Hüft-TEP) entschieden, dann wird der Eingriff ausführlich mit Ihnen geplant: vom Aufnahmetag im Krankenhaus, über die postoperative Rehabilitationsbehandlung bis zur Wiedererlangung Ihrer Alltagsfähigkeit. Wir möchten Sie gut auf Ihre Operation vorbereiten und Ihre Fragen zu dem Eingriff zu Ihrer Zufriedenheit beantworten.
Wir verwenden Endoprothesen renommierter Hersteller, die in Studien und in Endoprothesenregistern sehr gute Langzeitergebnisse vorweisen können und Ihre unmittelbare postoperative Mobilisierung ermöglichen.
Chirurgie und Orthopädie im Saarpark-Center
Dr. medic Octavian Tapos Dr. med. Florian Schwarz Dr. med. Nikolaos Karadiakos – angestellter Arzt
FÄ für Chirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie, Kinderchirurgie, Handchirurgie, D-Ärzte, Manuelle Therapie, Akupunktur, Spezielle Unfallchirurgie und Orthopädie, Ästhetische Chirurgie